Fit für den Job mit Soft Skills
Soft Skills bewusst machen
In einer dynamischen Arbeitswelt ist vor allem eins gefragt: Soft Skills. Wer seine Möglichen aber auch seine Ziele kennt, der wird sein Leben besser gestalten können. Doch wie nutze ich Soft Skills gekonnt?
Soft Kills erlernt ein jeder nicht erst im Beruf. Schon im Elternhaus, in der Schule oder in der Freizeit werden Soft Skills – meist sogar ganz unbewusst – eingeübt und trainiert. Für die eigene berufliche Zukunft ist es überaus wichtig, sich dieser Soft Skills bewusst zu werden. Hilfreich können da auch spezielle Kompetenztests, Bewerbungs- seminare oder Gespräche mit anderen Menschen wie Arbeitspsychologen sein.
Im Zusammenspiel von fachlichem Know-how und Soft Skills kann sich letztlich die berufliche Handlungskompetenz ergeben. Sich seiner Soft Skills bewusst zu sein, ist für jeden wichtig. Zumal eine längere Lebensarbeitszeit auf die heutigen Arbeitnehmer wartet. Gefördert wird dies beispielsweise auch mit der „Initiative 50plus“.
Sozialkompetenz - Soft Skills
Die Sozialkompetenzen, auch Soft Skills genannt, meint situationsgerechtes Handeln im Umgang mit anderen. Dazu gehören beispielsweise Teamgeist, Kritikfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit oder Networking. Arbeitnehmer kommen heutzutage kaum mehr um Gruppen- oder Projektarbeit herum und müssen ihre Soft Skills fortlaufend unter Beweis stellen.
Soft Skills als Selbstkompetenz
Selbstkompetenz oder personale Kompetenz bezeichnet die individuelle Einstellung zur Arbeit. Darin zeigen sich Engagement, Selbstdisziplin, Reflexionsfähigkeit, Flexibilität oder auch Entscheidungsfähigkeit.
Soft Skills als Methodenkompetenz
Methodenkompetenz bedeutet, Erlerntes sinnvoll umsetzen zu können. In diesen Bereich fallen Kompetenzen wie Lernbereitschaft, Analysefähigkeit, Fremdsprachenkenntnisse oder Organisationsfähigkeit.